Kassengeräte sind Zahlungserfassungsgeräte. Dies sind die Geräte, die den Empfang und die Erfassung der Zahlung ermöglichen, wenn die Zahlung mit Bargeld, Kredit- oder Debit Karte erfolgt. Wenn die Zahlung per Kredit- oder Debit Karte erfolgt, werden die Aufzeichnungen der Zahlung an die entsprechende Datenbank gesendet und als Ergebnis eine Quittung ausgestellt. Auf diese Weise können die mit der Zahlung verbundenen Aufzeichnungen gesichert und gespeichert werden. Es ist auch möglich, die Einzelpreise der Produkte in diese Geräte zu integrieren, sodass die Preise der Produkte schnell berechnet werden können.
Einer der größten Vorteile von Registrierkassen ergibt sich aus dem Besteuerungsprozess. So werden Straftaten wie Steuerhinterziehung verhindert, indem die informelle Wirtschaft verhindert wird. Jedes elektronische Gerät kann verwendet werden, aber in einigen Bereichen sind gesetzliche Vorschriften Pflichten, für einige Bereiche sind Ausnahmen vorgesehen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Titel am Ende des Textes.
Sie werden in offene Registrierkassen und geschlossene Registrierkassen unterteilt. Offene Systeme sind Software, die auf einem Computer installiert ist. Software ist nicht genug und eine Hardware des POS-Geräts muss auch mit dem Computer verbunden sein. Ein offenes Kassensystem benötigt neben der Software folgende Einheiten:
Barcode-Scanner
Kundenbildschirm (Preisbildschirm)
Kassenschublade
Quittungsdrucker
POS-Terminal
Schafft ein offenes Kassensystem. Da die Hardware in offenen Kassensystemen modular aufgebaut ist, sind sie voneinander unabhängig. Es kann separat erworben oder ersetzt werden. Dadurch werden Sie unabhängiger von Kassenherstellern. Es hat auch Probleme wie Hardware-Kompatibilitätsprobleme untereinander. Es verursacht solche Probleme in Wien und Unternehmen müssen neue Geräte kaufen.
Ein weiterer Typ sind geschlossene Kassensysteme. Bei geschlossenen Kassensystemen stammen Hard- und Software von einem einzigen Hersteller. Die vom Hersteller speziell für das System entwickelte Hardware sowie deren Software werden im Paket erworben. Es funktioniert integriert auf einem einzigen Gerät. Diese Systeme laufen in der Regel reibungslos, da Hard- und Software von einem einzigen Hersteller stammen. Der Nachteil dabei ist, dass Sie bei einer Fehlfunktion des Gerätes den Service des Herstellers in Anspruch nehmen müssen. Da das defekte Teil vom autorisierten Service ausgetauscht werden kann, gibt es keinen modularen Aufbau wie bei offenen Systemen.
Registrierkasse Kaufen und Kosten
Es ist sehr einfach zu kaufen und leicht verfügbar. Es kann durch Kauf in einem Geschäft oder durch Bestellung auf einer Website (Amazon, E-Bay usw.) bezogen werden. Es ist wichtig zu bestimmen, welche Art von Registrierkasse benötigt wird. Die Preisspanne der Registrierkasse Kosten ist sehr breit. Für jedes Budget gibt es eine Kasse. Hier sollte der Bedarf des Unternehmens ermittelt und eine Entscheidung entsprechend des Budgets getroffen werden. Nachfolgend sind beispielhaft die Eigenschaften von Registrierkassen kaufen zu unterschiedlichen Preisen aufgeführt. Während einfache Modelle günstig zu erwerben sind, steigen die Preise für Modelle mit Touchscreen und schnellen Prozessoren.
Verwendung von Registrierkassen in kleinen Unternehmen
Es scheint nach der Wahrnehmung in der Gesellschaft nicht notwendig zu sein. Alle Unternehmen sind verpflichtet, Registrierkassen zu verwenden. Ab 1. Mai 2016 gilt in Österreich die Registrierkassenpflicht. Bartransaktionen sollten über eine elektronische Registrierkasse erfasst und individuelle Aufzeichnungen geführt werden. Das österreichische Bundesministerium für Finanzen hat die Registrierkassenidentifikation als elektronisches System zur Vergabe von Passwörtern und zur Dokumentation individueller Kassenbelege definiert und per Gesetz Unternehmen ab einem Jahresnettoumsatz von 15.000 € pro Unternehmen und Bargeldumsätzen pro Unternehmen (dazu gehören auch Transaktionen mit EC- und Kreditkarten) Ab einem Jahresnettobetrag von 7.500€ ist die Nutzung des Kassensystems verpflichtend. Die übrigen Betriebe sind nicht kassenpflichtig. Auch im Gesetz gibt es für einige Geschäftsbereiche Ausnahmen. Diese werden vorausgesetzt, dass der einzelne Jahresnettoumsatz 30.000 € nicht übersteigt; mobiler Verkauf, einige Geschäftstätigkeiten von steuerbefreiten Unternehmen, Umsätze in Berg- und Skihütten, Kantinenverkauf von gemeinnützigen Vereinen (deren Tätigkeit weniger als zweiundfünfzig Tage im Kalenderjahr betragen muss), Heurigen, die nicht mehr ausschenken als 14 Tage im Kalenderjahr bis maximal 20 € an Automaten, Fahrkartenautomaten und Online-Shops. Die vorstehenden Erläuterungen gelten für Informationssuchende über Niederösterreich und die Kasse Wien. Nähere Informationen zum Thema finden Sie auf der offiziellen Website der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Indem Sie die Informationen hier lesen, können Sie herausfinden, in welchem Bereich Sie sich befinden, und entsprechend handeln.
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